Das herstellerunabhängige Fleet- und Servicemanagement Mercury Managed Print Services ist nun in Version 10.0 verfügbar.
Neues Wartungsereignis
Mit “Verbleibende Versorgungskapazität” wurde in MPS 10 ein neuer Ereignistyp eingeführt. Dieser wird ausgelöst, wenn der Vorratsstand unter einen frei definierbaren Wert in % fällt und automatisch gelöscht, wenn der Wert überschritten wird.
Dadurch können nun Benachrichtigungsmails über Wartungsereignisse alternativ an den im Drucker hinterlegten SNMP-Kontakt gesendet werden.
Die Meldungen, welche durch Schwellenwertereignisse ausgelöst werden, bleiben hiervon unberührt.
Neue Features für manuell-verwaltete Drucker
Geräte, die nicht per Client oder App erfasst werden können, sondern deren Zählerstände manuell gepflegt werden, können nun aus einer CSV-Datei über das Aktionsmenü auf der Seite “Druckerliste” importiert werden.
Zusätzlich erhalten diese Geräte in MPS 10 nun auch die Registerkarte “Ereignishistorie” mit einer Übersicht der Wartungsereignisse. Unterstützt werden hier sowohl Seiten- und Zeit-Intervalle sowie Tickets.
Verbesserte Barrierefreiheit
In Behörden und staatlichen Institutionen ist barrierefreie Software von Gesetzes wegen vorgeschrieben. Aber auch in der Privatwirtschaft wird Barrierefreiheit zunehmend wichtiger. Barrierefreie Software soll jedem Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Behörde ermöglichen, dieselbe Arbeit machen zu können.
Accessibility Audits
Die Zugänglichkeit der Weboberfläche der Fleet- und Servicemanagement Software Mercury MPS wurde nun weiter verbessert.
In den Lighthouse Accessibility Audits erreichten alle Seiten die Höchstpunktzahl von 100 Punkten.
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